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Parkplatzabsperrung

Parkplatzabsperrung – praktisch, hilfreich und vielseitig

Eine Parkplatzabsperrung löst viele Probleme. Es ist ein altbekanntes Problem, Falschparker die benötigte Parkplätze vor Praxen, Privathäusern oder Büros besetzen. Für Hausbesitzer und Anwohner, aber auch für Kunden von Arztpraxen und Geschäften ist es immer wieder ärgerlich, wenn wegen unbefugt abgestellten Fahrzeugen die Privat- oder Kundenparkplätze nicht genutzt werden können.

Eine Parkplatzabsperrung hat daher mehrere Funktionen. Zum Einen können Parkplätze damit eingezäunt und abgesperrt werden, aber auch provisorische Parkmöglichkeiten können mit mobilen Absperrungen markiert werden. Aber auch für die Markierung einzelnen Flächen können Poller, Pfosten oder Ketten eingesetzt werden. Diese Parkplatzabtrennungen dienen einerseits der Sicherheit, andererseits verhindert eine Parkplatzabsprerrung in Form von Schranken, Bügeln oder versenkbaren Pfosten, vor allem eben auch unbefugtes Parken.

Betreiber öffentlicher Parkplätze sind außerdem für die Sicherheit auf ihren Parkplätzen verantwortlich. Parkplätze müssen grundsätzlich wie die übrigen Straßenteile gesichert werden. Parkplatzabsperrungen dienen hier einerseits der Sicherheit und außerdem der Übersichtlichkeit. Poller und Pfosten können eingesetzt werden, um Bereiche die nicht befahren werden können abzusperren.

Bei Tiefgaragen und Parkhäusern sorgen häufig Schrankenanlagen und Absperrschranken dafür, dass nur Parkberechtigte Zugang haben. Denn leider kommt es auch hier immer wieder vor, dass sich Falschparker auf private oder betriebliche Parkplätze stellen und damit den legitimen Besitzern den Platz für ihren Wagen wegnehmen. Das ist vor allem für diejenigen ärgerlich, die für die Parkplätze Miete zahlen. Gerade, wenn diese Probleme häufig auftreten, lohnen sich spezielle Parkplatzabsperrungen.

Transportable Möglichkeiten Parkplätze einzurichten

Eine besondere Unterform der Parkplatzabsperrungen sind provisorische bzw. temporäre Parkplatzsperren in Form von Ketten, transportablen Pfosten und Scherengittern. Sie können in unterschiedlichen Ausführungen genutzt werden, um zeitlich begrenzte Parkanlagen zu markieren und einzelne Parkflächen abzustecken.

Sie kommen zum Beispiel bei großen Volksfesten, Festivals oder während Baumaßnahmen zum Einsatz. Solch eine Parkplatzabsperrung kann ohne Rückstände schnell und einfach wieder abgebaut werden. Diese Absperrungen sind in der Regel aus wetterfestem Kunststoff gefertigt und in Signalfarben. Hier hat sich die Kombination Weiß-Rot oder Schwarz-Gelb durchgesetzt.

Einzelne Parkplätze oder ganze Parkanlangen absperren

Für langfristige und nachhaltige Parkplatzabsperrungen gibt es unterschiedliche Ansätze und Lösungen. Je nach den Bedürfnissen der Parkplatzinhaber und nach der Umgebung, gibt es eine Vielzahl an Formen für Parkplatzabsperrungen. Viel befahrene Parkplätze mit stetem Wechsel, benötigen andere Parkplatzabsprerrungen, als ein Parkplatz, die nur von einer Person genutzt wird. Für all diese verschiedenen Varianten gibt es dann wiederum verschiedene Ausführungen, in diversen Preisklassen und Designs.

Allerdings ist all diesen Parkplatzsperren gemein, dass sie von berechtigen Parkern geöffnet werden müssen, um sinnvoll zu funktionieren. So können Parkbügel oder Absperrpfosten durch den Parkenden mit Hilfe eines Schlüssels gelöst und umgelegt werden, damit man mit dem Auto bequem darüber fahren kann. Parkhäuser oder Tiefgaragen setzen häufig automatische Schranken ein. Diese können dann wieder auf unterschiedliche Arten bedient werden. Entweder von dem Fahrer selbst oder durch einen Pförtner.

Jede Form von Parkplatzabsperrung ist in der Regel farblich so gestaltet, dass sie den Autofahrern auffallen und schnell als Hindernis zu erkennen sind. Meist in rot-weiß oder gelb-schwarz. Doch auch hier gibt es wieder Ausnahmen. Gerade im privaten Bereich gibt es aber auch Parkplatzsperren, die dekorativ sein sollen. Vor allem auch im hochklassigem Tourismusbereich legt man Wert darauf, den Gesamteindruck seiner Anlage nicht durch unpassende Parksperren zu zerstören. Moderne Betonpoller oder schmückende Absperrpfosten sind dann hier die richtige Wahl. Je nach Umfeld des betreffenden Parkplatzes, kann hier im Fachhandel aus einer großen Auswahl an ansprechenden Designs geschöpft werden.

Für festinstallierte Parksplatzsperren gibt es fünf grundlegende Ausführungen, die natürlich in unzähligen Varianten verkauft werden. Je nach Anspruch der Umgebung und der Nutzer dieser Parkplätze kann hier mit Bedacht ausgewählt werden.

1. Der Betonpoller – die massive und dauerhafte Lösung

Wer auf der Suche ist nach einer soliden und langlebigen Parkplatzabsperrung, ist mit einem Betonpoller richtig bedient. Diese schweren Betonpfosten sind in unterschiedlichen Ausführungen aus modernen Städten nicht mehr wegzudenken. Diese kaum zu bewegenden Pfosten aus Beton werden nicht nur bei Parkplätzen eingesetzt, sondern auch um Fußgängerzonen, Gehwege oder Fahrradwege für Fahrzeuge abzusperren.

Die Betonpoller sind schwere und fest installierte Absperrungen für Parkplätze oder nicht zu befahrende Bereiche. Für extra Stabilität werden sie entweder direkt in den Boden einbetoniert oder mit speziellem Klebstoff befestigt oder werden durch ihr hohes Gewicht, teilweise auch ohne zusätzliche Befestigung angebracht. Sie sind wirksame Mittel, um Parkplätze freizuhalten, Zufahrten kenntlich zu machen oder auch um Durchfahrtswege abzusperren. Massive Betonpoller können Kräften von bis zu 240 Kilonewton widerstehen. Sie erzielen dadurch eine besonders hohe Schutzwirkung gegen wiederrechtlich einfahrende Fahrzeuge.

Betonpoller gibt es in verschiedenen Ausführungen. Sie unterscheiden sich in ihrem Funktionsumfang, aber auch in ihrem Design. Das Aussehen der Betonpoller kann dadurch perfekt auf die vorhandene Umgebung abgestimmt werden, sodass diese nicht als störend empfunden werden, sondern sich in das gegebene Ambiente perfekt einfügen.

Eine moderne Variante sind die automatisch versenkbaren Poller. Diese Poller verbinden Stabilität und Flexibilität, indem sie im Boden verschwinden, wenn ein durchfahrtberechtigter Anwohner per Funk ein Signal an die Anlage sendet. Diese hochpreisige Lösung wird gerne von Hotelanlagen oder teuren Wohngegenden gewählt.

Betonpoller sind vor allem wegen ihrem modernen Design und ihrer Haltbarkeit bei der Planung von Parkplätzen beliebt.

2. Parkbügel – eine flexible Möglichkeit für jeden Parkplatz

Ein stabiler Metallbügel, der einen Parkplatz unbefahrbar macht. Einen Parkbügel hat wohl jeder schon mal gesehen. Wo viele Menschen sich um wenige Parkplätze streiten werden Parkbügel gerne eingesetzt, um Parkplätze für berechtigte Personen freizuhalten. Diese Form der Parkplatzabsperrung funktioniert nach einem einfachen Prinzip: Ist der Parkbügel hochgeklappt, kann der Parkplatz nicht genutzt werden. Der Bügel kann umgeklappt und auf den Boden gelegt werden, um den Parkplatz zu befahren. Parkbügel sind solide gebaut und können durch die integrierten Gelenke am Boden schnell umgeklappt werden.

Zum Verschließen dieser Form der Parkplatzsperre gibt es verschiedene Möglichkeiten. Es gibt Parkbügel, die ein separates Vorhängeschloss benötigen und auch Bügel mit direkt integrierten Schlössern. Beide Varianten werden mit einem Schlüssel geöffnet und geschlossen. Der geöffnete Bügel muss nur umgelegt werden, so dass er flach auf dem Boden liegt. Dann kann mit dem Auto darüber gefahren werden. Vorsicht muss man aber bei tiefergelegten Autos walten lassen, um sicher zu gehen, sollte auf die Liegehöhe des Parkbügels geachtet werden.

Trotz ihrer Flexibilität ist diese Form der Parkplatzabsperrung sehr stabil. Beim Anbringen wird sie fest im Boden verankert. Zur Parkplatzabsperrung muss der Parkbügel dann lediglich aufgerichtet und dann verschlossen werden.

Diese Parkplatzabsperrung ist eine gute Lösung für alle Park– und Stellplätze, die vor Fremdparkern geschützt werden sollen. Sie ist individuell einsetzbar sowohl im privaten, gewerblichen und öffentlichen Bereich. Diese Lösung ist für einzelne Parkplätze sinnvoll. Für ganze Parkanlagen werden aber meistens andere Lösungen gewählt.

Die Parkbügel bestehen meist aus Stahlrohren und sind daher besonders haltbar und stabil. Beim Design kann, durch die große Auswahl, darauf geachtet werden, dass sie sich harmonisch in die Umgebung einfügen.

3. Absperrpfosten – die variantenreichste und dekorativste Form der Parkplatzabsperrung

Auch diese Form der Parkplatzsperre wird fest im Boden verankert, in dem die Pfosten einbetoniert oder auf eine Bodenplatte gedübelt werden. So ist diese Parkplatzabsperrung besonders stabil und sicher. Absperrpfosten sorgen zum Beispiel für mehr Sicherheit und bessere Orientierung in Parkhäusern und auf Parkplätzen. Sie können sowohl genutzt werden, um Verkehr in einem Parkhaus oder auf einem großen Parkplatz zu leiten, aber auch als individuelle Parkplatzsperre. Dafür werden auch sehr häufig umklappbare Posten genutzt. Diese so genannten Klapp– oder auch Steckpoller, können, ähnlich wie die Parkbügel, mit einem Schlüssel bedient und gegebenenfalls umgelegt werden. So kann nicht nur ein Parkplatz, sondern auch der Weg oder die Zufahrt zu einem Gebäude für die Feuerwehr kurzfristig freigegeben werden.

Absperrpfosten gibt es in vielen unterschiedlichen Ausführungen. Sie werden aus Edelstahl, Aluminium oder aus Kunststoff hergestellt. Als Vierkant– oder Rundrohrpfosten, mit Zierköpfen oder in schlichtem, unaufdringlichem Design, in unterschiedlichen Farben, mit Kettenverbindungen und ohne. Bei der Anschaffung kann also der Absperrpfosten direkt auf das vorhandene Umfeld abgestimmt werden, sowohl in Hinsicht auf Material, als auch auf die Form. Moderne, beleuchtete Pfosten machen sich vor neuen Gebäuden gut. In Altstädten wird auf Pfosten gesetzt, die sich harmonisch in das Gesamtbild eingliedern.

Für öffentliche Parkplätze wird aber in der Regel die klassische Variante in Weiß mit roten Streifen gewählt. Da die Pfosten dort natürlich auffallen müssen, um so den Verkehrsteilnehmern zu signalisieren, dass hier aufgepasst werden muss.

Für Privat– oder Mietshäuser, Bürogebäude oder Hotels werden aber natürlich gerne schmückendere Pfosten gewählt, die zum Gesamtbild passen.

4. Absperrschranken – Für eine langfristige Lösung

Absperrschranken werden gerne genutzt, um ohne permanenten Aufwand größere Bereiche vor Falschparkern zu schützen. Als Parkplatzsperre haben die Schranken hier vor allem auch eine optische Funktion. Denn die abgesenkte Schranke schreckt Falschparker direkt ab, auch wenn es sich um eine manuell zu bedienende Schranke handelt, die ohne Authentifizierung funktioniert.

Absperrschranken werden aus stabilem und vor allem auch wetterfestem Kunststoff hergestellt. Reflektierende Folien und große Reflektoren sorgen für eine gute Sichtbarkeit der Schranke, auch bei schlechtem Wetter und Dunkelheit. Häufig werden sie aber auch noch zusätzlich beleuchtet.

Bei großen Wohnhäusern oder Bürogebäuden werden diese Schranken häufig eingesetzt, um die Parkplätze für Mieter frei zuhalten. Bei Absperrschranken, die im öffentlichen Raum eingesetzt werden, muss sich an die geltenden Vorgaben des Bundesamtes für Straßenwesen gehalten werden.

Wird die Einfahrt eines Parkplatzes während des Tages viele Male genutzt, muss aber über Nacht geschlossen sein, wie es bei Bürogebäuden oder Behörden häufig der Fall ist, kann eine Gatterschranke, die richtige Wahl sein. Diese Gatterschranken öffnen sich seitwärts, wie eine Tür. Sie können offen und geschlossen festgestellt werden und abgeschlossen werden. So müssen sie nicht permanent bedient werden und bieten so für längere Phasen die perfekte Lösung.

5. Schrankenanlagen – Automatisch und modern

Automatische Schrankenanlagen sind eine bequeme und beliebte Form der Parkplatzabsperrung. Als erprobte Absperrmaßnahme erledigen diese Schrankenanlagen an zahlreichen Plätzen ihren Sinn und Zweck. Sie können an der Anlage selbst, aber auch durch eine externe Person, zum Beispiel einen Pförtner, bedient werden. Vor allem an Orten mit hohem Verkehrsaufkommen sind automatische Schranken sehr sinnvoll und effizient. Selbstständig zu bedienende Schranken sind auch besonders häufig in Tiefgaragen, in Parkhäusern und Firmengeländen anzutreffen.

Parkberechtigte können diese Parkplatzsperre auf unterschiedliche Arten öffnen und schließen. Die elektrisch betriebenen Schranken, können zum Beispiel ganz einfach über einen Handsender betätigt werden, mit einer Parkkarte oder einem Schlüssel, der in der Schrankenanlage benutzt wird.

Schranken mit Pförtner, die per Überwachungskamera oder aus einem Pförtnerhäuschen sehen, wer vor der Schranke steht, findet man eher bei großen Fabrikgeländen oder Hotels. Diese Lösung ist natürlich, durch die zusätzlichen Lohnkosten für den Pförtner, höherpreisig.

Eine ökologisch sinnvolle Variante, die sich immer größerer Beliebtheit erfreut, ist die solarbetriebene Anlage. Sie ist nicht nur umweltfreundlich, sondern spart auch Energiekosten ein.

Diese Schranken werden besonders häufig aus Stahl, Aluminium oder wetterbeständigem Kunststoff angefertigt. Das macht diese Schranken äußerst langlebig, witterungsfest und strapazierfähig. In der Regel werden diese Schranken in den Signalfarben Rot-Weiß hergestellt und fallen dadurch bereits von Weitem auf. Das dient vor allem der Sicherheit, denn so werden sie auch bei schlechten Sichtverhältnissen oder Dunkelheit schnell erkannt.

Service und Beratung rund um Ihre Parkplatzgestaltung

Für einen umfassenden Service rund um die passende Lösung für Ihre Parkplatzsperre, bieten wir Ihnen natürlich nicht nur den Verkauf der Parkplatzabsperrung an. Sondern auch eine eingehende Beratung, bequeme Lieferung und die Montage der, für Sie passenden Parkplatzsperre. Bei Fragen oder dem Wunsch nach einem individuellen Angebot können Sie uns jeder Zeit kontaktieren. Zu unseren Kontaktdaten gelangen Sie hier.